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10. Februar 2013
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- Wieviel ist der Politik die Sicherheit der Kinder/Schüler wert?
- Welche Vorschläge hat die Stadt?
- Ansätze zum Erhalt bzw. Steigerung der Wohn- und Aufenthaltsqualität im Planungsgebiet -> Warum wurden die im Lärmaktionsplan vorgeschlagenen Geschwindigkeitbegrenzungen auf innnerstädtischen Landstrassen von der Oberhöchstadter Strasse bis zur Homburger Landstrasse und auch für die Kurmainzer Strasse seitens der Stadt abgelehnt? -> durch Vermeidung des Stop-and-go-Verkehrs Lärmbelastung senken sowie Wohn- und Aufenthaltsqualität steigern!
- Kritische Beleuchtung der im Rahmen des Runden Tisches vorgelegten Vergleichskostenrechnung -> Zum Nulltarif ist die Erhöhung der Sicherheit für Schüler, Fussgänger und Radfahrer nicht zu haben. Hiervon ausgehend ist zu hinterfragen, welche Lösungsansätze den Parteien und Fraktionen sowie dem Magistrat wieviel wert sind!
Georg Herzan Bernd Peppler Heinz Renner
19:57
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3. Dezember 2012
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…und prompt haben wir eine Antwort zum Thema “Schulwegsicherheit am Bahnhof” :
Die Taunususzeitung berichtete heute (am 24.10.2013) über unser Treffen im Macondo
unter dem Titel
Politik ist gegen Straßenschlucht
Diese “einhellige Ablehnung” resultiert aus der Befragung von sechs einzelnen Politikern aus fünf verschiedenen Fraktionen (im Original werden sie namentlich genant)
Auf die Aussagen möchte ich hier im einzelnen eingehen:
https://www.brunnentreff.de/forum/oberursel-bahnhofsareal/treffen-im-macondo-am-28-oktober-2013-pressebericht-der-taunuszeitung-vom-24-10-2013-politik-ist-gegen-strasenschlucht/#p2261
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