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15:28

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9. März 2015

“Verwalung und Parlament müssen sich als Dienstleister des Bürgers verstehen”
Genau dieser Meinung bin ich auch. Deshalb gebe ich mir im Rahmen der parlamentarischen Arbeit Mühe, meine Stimme für Beschlüsse abzugeben, die z.B. Im Rahmen von B-Plänen die Lebensqualität und Lebensgrundlagen der Bürger schützen.
Leider habe ich keine hellseherischen Fähigkeiten und weiß nicht welche Firma demnächst einen Umweltfrevel zu begehen. dann würde ich das gerne verhindern. ist etwas derartiges passiert muss sichergestellt werden, dass die Naturschutzbehörde sofort eingreift.
Hinterher nur kundzutun, dass man das jetzt aber gar nicht gut fand, sehe ich nicht als meine eigentliche Aufgabe an.
15:34

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25. April 2013

http://www.brum2015.de/themen/ | http://www.thorstenschorr.de/index.php?ka=1&ska=18 |
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Stadtentwicklung Gesellschaft Wirtschaft |
Auf der Seite “brum2015” gibt es zu allen Punkten Unterpunkte und mehr Informationen, bei “thorstenschoor” zu Stadtentwicklung, Gesellschaft und Wirtschaft.
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P.S.: Spaltenreihenfolge und-breite stellen keine inhaltliche Bewertung oder Bevorzugung dar.
16:05

Members
1. Februar 2014

Fakt bleibt dass 20 kleiner als 25 ist. Fakt ist auch, dass SPD und Grüne oft aber nicht immer einer Meinung sind. Fakt ist auch dass der CDU als stärkster Fraktion nur 10 Stimmen zu einer Mehrheit fehlen. Und Fakt ist, dass die CDU bei vielen Ihrer Anträge schon mit grüner Zustimmung rechnen konnte. Seit dem Scheitern der Koalition von SPD, Grünen und OBG leben wir mit wechselnden Mehrheiten. Gar nicht so verkehrt. Eine rot-grüne Regierung gibt es jedenfalls nicht.
@ Claudia von Eisenhart Rothe: „Unvergessen die “Einzelgespräche” um eine Solidaritätskundgebung für die Opfer zu stoppen“. Ich weiß nicht wer oder was hier gemeint ist, möchte aber klarstellen, dass – anders als die persönliche Ansprache dies suggeriert – ich keine Solidaritätskundgebung für tatsächliche oder vermeintliche Opfer zu verhindern versucht habe. Ich weiß schlicht und ergreifend nicht wovon hier die Rede ist.
Ich verstehe meine Arbeit als ehrenamtliche Dienstleistung für die Stadt und die Bürger. Wer mich kennt weiß, dass ich viel Zeit und Energie investiere aber auch ich stoße immer wieder an persönliche zeitliche Grenzen. Und ich habe kein Problem mit inhaltlicher Kritik. Aber die Unterstellung, ich würde mich als Herrscher über die 44.000 Einwohner Oberursel verstehen, empfinde ich als völlig deplatziert. Ich denke auch die anderen Mandatsträger von CDU, SPD, OBG, Grünen und der Linken empfinden diese Bewertung als völlig unpassend.
Nebenbei: Wie andere Stadtverordnete (z.B. der CDU) haben wir in Sachen Gewerkschaftsgelände Villa Gans das Vorgehen des Investors in den Ausschüssen kritisch hinterfragt. Wie Doris schreibt lag das Kind da allerdings bereits im Brunnen.
23:48

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19. März 2014

Die versuchten Bewertungen und Gewichtungen (von Wiesner und Co) hier im Forum sind schon äußert interessant und dienen sicher auch dem Ein oder Anderen der Meinungsfindung bzw. erleichtern die Wahltentscheidung. Ich versuche es mal mit einer kleinen Geschichte, wie ich es mit der Wahlentscheidung sehe. Aus sehr vielen Gesprächen weiss ich, dass viele Menschen über die Politik und das Agieren des amtierenden Bürgermeisters unzufrieden sind, aber nicht wissen, ob es ein anderer besser machen würde. Grund hierfür ist sicher auch die Arbeit der CDU-Fraktion zu den besonders kritisierten Bebauungen an der Hohemarkstraße. Denn nicht zu allen Plänen haben sich die Christdemokraten deutlich genug distanziert, aber eben doch zu wesentlichen wie beispielsweise zu Jandorfs Fabrik, dem absoluten Horrorprojekt. Das fliegt nun Thorsten Schorr immer wieder um die Ohren, wobei ich aber sagen muss, die CDU-Fraktion und mit ihr Thorsten Schorr sind die einzigen die eingestehen, dass sie in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben. Welche andere Fraktion hat hier sonst Fehler eingestanden, Bitte melden! Und ich bin der Meinung, man sollte niemanden dafür strafen, dass sie/er Fehler eingesteht.
Nun aber zu meinem kleinen Geschichtchen, das sicher die Mehrzahl der Leser verstehen wird: Stellen Sie sich vor, Sie wohnen an sich sehr schön und haben eine schöne Wohnung. Aber jeden Morgen ärgern Sie sich nach dem Duschen über das alte verkratzte Waschbecken, das auch schon einen Riss hat und der Wasserhahn tropft. Also beauftragen Sie einen Handwerker, den Sie schon lange kennen und der früher auch ab und zu gute Arbeit bei Ihnen leistete, und bitten ihn, das Waschbecken auszuwechseln. Gemeinsam wählen Sie ein Modell aus. Der Handwerker geht ans Werk.
Dann ist der Handwerker fertig, doch Sie sind keinesfalls zufrieden. a) ist das Becken zu hoch festgeschraubt, so dass ihre kleine Tochter nicht dran kiommt. b) ist es ein ganz anderes Modell, das auch gar nicht ins alte Bad passt. c) ist alles viel teurer als verabredet und es sind auch noch Kacheln kaputt gegangen.
Dann fangen Sie an, mit dem Handwerker zu diskutieren und machen ihm klar, dass Sie mit seiner Arbeit nicht zufrieden sind. Doch statt auf Sie zuzugehen antwortet der Handwerker nur: Also mir gefällt´s!
Würden Sie einen derartigen Handwerker nochmals beauftragen?
Ich jedenfalls nicht! Da suche ich mir lieber einen neuen (vielleicht jüngeren) Handwerker, von dem ich auch viel gutes weiß. Natürlich ist das keine Garantie für gute Leistung, aber ich mache doch nicht zweimal mit dem gleichen Handwerker die gleichen schlechten Erfahrungen.
Deshalb wähle ich nicht den alten Handwerker Brum sondern versuche es lieber mit dem neuen Handwerker Schorr, dem fachlich auch von der Gegenseite Kompetenz und Fleiss bescheinigt wird. Zu sehr und oft bin ich als jemand, der sich in dieser Stadt ehrenamtlich in unterschiedlichen Bereichen engagiert, vom Handwerker Brum enttäuscht worden, dass will ich einfach nicht mehr.
08:20

Oberursel Moderators
PhorumUrsellis
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013

(Name entfernt) schrieb im Oberurseler Forum auf Facebook:
viele gut geschriebene Beiträge und Geschichten. Viele wollen den Wechsel, aber viele von denen waren vermutlich schon vorher mit der Wahl nicht einverstanden. Wenn als Argument dienen soll, dass Thorsten Schorr jünger ist und seine Fehler einsieht und Hans-Georg Brum angeblich unbelehrbar ist, erscheint es mir als Argument etwas mau. Thorsten Schorr ist fest in seine Partei (CDU) eingebunden, Hans-Georg Brum versucht, durch die Distanzierung von der SPD auf seinen Wahlplakaten, ein Bürgermeister für alle Bürger zu sein. Bei ihm weiß man, was man hat. Ich würde mir wünschen, dass er die Dinge, die suboptimal gelaufen sind, einmal beim Namen nennt. Das würde seine Glaubwürdigkeit erheblich erhöhen. Meine Frau wird, meine Kinder würden (zu jung) ihn wählen. Ich weiß frühestens wenn ich die Wahlkabine betrete, wem ich meine Stimme gebe. Bis dahin werde ich die Beiträge hier aufmerksam verfolgen.
10:24

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14. Februar 2013

Fakt ist doch nach den mir vorliegenden Unterlagen, daß die CDU sämtliche Baumaßnahmen per Abstimmung mitgetragen hat. Sich dann hinzustellen und die ANDEREN schuldig zu machen ist einfach schlechter Stil. Genau dieser schlechte Stil ist es auch,, der viele CDU Mitglider dazu bringen wird ihre Wahlentscheidung gründlichst zu überdenken. Hier und genau hier wird die Wahl erntschieden. Will man eine Partei unterstützen, welche auf diese Art und Weise zu überzeugen versucht ? Auch die Evangelisierungsversuche der BUND Prediger und die Unterstützeng einer Partei von der sie auf der eigenen Homepage aussagen, daß sie mit dem Umweltschutz so ihre Probleme haben deutet auf eine Irrationalität hin, die ich interessant finde. Da spielen Emotionen die Hauptrolle und die Diskussion um die Fakten eine Nebenrolle. Für mich ist die Bürgermeisterfrage aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Eine weltoffene Stadt, eine internationale Stadt benötigt auch einen international denkenden Bürgermeister. DIe Idee der integration ist zu wertvoll um hier Experimente durchzuführen. Dieser Aspekt ist umso bemerkenswerter, als diese Stadt ohne die große Anzahl von hochrangigen ausländischen Mitbürgern steuertechnisch betrachtet tatsächlich in Schwierigkeiten geraten kann. Es scheint wohl vielen Bürgern nicht klar zu sein, daß die FIS eine große Firma darstellt. Es scheint wohl vielen Bürgern nicht klar zu sein, daß wir in Oberursel ausländische Mitbürger haben, die ein mehr als durchschnittliches Jahreseinkommen haben und diese Bürger sollen auch adequat behandelt werden. Da nutzen auch die GUTE NACHT GESCHICHTEN aus der Serie Klempner in Oberursel nichts. Es scheint wohl keinem klar zu sein woher das hohe Aufkommen der Steuern stammt………daher bevorzuge ich einen Bürgermeister der Fremdsprachen spricht, der gerne ins Ausland reist und der eben in seiner Mentalität international ist
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