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29. November 2012
Hier sieht man wieder wie kompliziert das Haushalt sein kann, denn die Kinder- und Jugendbüros sind eigene Produkte (S.646-649), aber ich kann nicht erkennen, ob die Miete über die 3 Produkte aufgeteilt wird.
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Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
20:51
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28. April 2013
@Christof Fink: Eine kostenlose Bücherei wäre natürlich grandios. Wenn es aber so nicht geht, fände ich auch die von dir genannten “freiwilligen Mehrzahlungen” eine tolle Idee. Z.B. die TAZ macht es ja mit ihren Solidaritäts-Abos vor:
Erfreulicherweise funktioniert der taz-Solidarpakt immer noch sehr gut. Den höchsten “politischen Abopreis” von derzeit 49,90 Euro zahlen 23 Prozent der AbonnentInnen. Sie ermöglichen damit 26 Prozent der LeserInnen, die taz zum ermäßigten Abopreis von derzeit 25,90 Euro zu beziehen. Mehr als die Hälfte der AbonnentInnen zahlen den regulären Preis.
Vielleicht könnte so etwas auch im Fall der Bücherei funktionieren…
00:21
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12. Februar 2013
01:42
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3. Dezember 2012
Christof Fink schrieb: “Dass gerade Du so mit der Bücherei haderst, wundert mich”
Ich “hadere” nicht – ich sammele Fragen (und versuche so, den von Graham skizzierten “Vorgang” zu verstehen)
Anlass hierzu war Grahams Aufforderung “wenn die Stadtverordneten … die Gedanken nicht machen wollen, warum machen wir sie nicht im Brunnen Treff und … auf Facebook?”
Ich erinnere noch einmal daran, dass der Ideengeber zu dieser Haushaltsgruppe ein “Finanzministerspiel” der Stadt Laichingen war:
http://www.laichingen.de/tools/finanzminister/finanzminister.htm
In diesem “Spiel” sollte jeder Bürger die Stellschrauben kennenlernen und dann “daran drehen” dürfen.
Der eine möchte mehr Bbliothek, mehr Schwimmbad, mehr Parkanlagen mit Blumen, weniger dichte Bebauung, mehr Radwege usw, der nächste mehr kostenfreie Parkplätze, U-Bahn, günstigen Wohnraum, bessere Strassenbeleuchtung, Wirtschaftsförderung, häufigere Müllabfuhr, gepflegtere Gebäude, mehr Spielplätze, den Erhalt der Brasserie, mehr Vereinsförderung, grössere Frauenhäuser, schönere Kreuzungen, Karnevalszüge usw usw….
Alle Regler auf Anschlag funktioniert bei diesem Spiel nicht – man muss Prioritäten setzen !
Ich habe das heute mit meinem Sohn diskutiert – und auch mit Christiane, als wir uns im Park trafen (und bei keinem von uns stand die Bibliothek an letzter Stelle)
So gesehen freue ich mich durchaus über die positiven Korrekturen von Lothar und Christof
…aber zu Ende ist diese Diskussion noch lange nicht
16:46
10. Februar 2013
16:49
10. Februar 2013
16:50
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3. Dezember 2012
16:51
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3. Dezember 2012
10:46
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3. Dezember 2012
Zum Thema Stadtbücherei:
Ich wette, dass die wenigsten Oberurseler wünschen, dass die Stadtbücherei komplett geschlossen wird.
Es geht wohl auch in dem von Graham ganz oben beschriebenen Antrag eher darum, herauszufinden, wo eingespart werden kann
…und vielleicht mal einen Blick auf die Nachbarstädte Kronberg, Königstein, Bad Homburg und Friedrichsdorf zu werfen.
20:35
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3. Dezember 2012
Die Bücherei braucht Platz | Taunus Zeitung
http://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/Die-Buecherei-braucht-Platz;art690,795427
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