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12:57
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2. August 2013
13:36
10. Februar 2013
15:17
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2. August 2013
Genau, bis Mitte der 70 iger gab es unterhalb des toom , wo die Abfahrt der 661 ist, den Müllabladeplatz, wo eigentlich alles abgeladen wurde. Im Rahmen des Neubaus der Homburgerlandtrasse und 661 wurde alles planiert, verteilt und mit Erde abgedeckt. Was da noch so alles drunter stecken mag?
Einen weiteren Schuttabladeplatz gab es hinter dem Köhlerweg Richtung Heide, Käsbachtal. Wenn man genau hinsieht kann man das noch erkennen.es war meistens Schutt, Sperrmüll ……..
Auch gab es einen Schuttabladeplatz, noch vor meiner Zeit, im Bereich Theodor Heuss Straße , Brüder grimm Straße , Rotbornstrasse .
Das wurde direkt nach dem Krieg alles bebaut.
Früher hat man sich bezüglich Müllbeseitigung einfach keine Gedanken gemacht , sondern alles irgendwo hingeschmissen. Ein anderer hat es gesehen und seine Sachen auch dort entsorgt. Auch in den anderen Ortsteilen , bzw europaweit gab(und gibt) es solche Deponien .
Aber ob das alles verseucht sein muss, weiß niemand und ich glaube, die Natur regeneriert sich bei vielen Dingen (z.b. Ölabfällen) über die Jahre hinweg von selbst .
Jedoch sollte man bei Verdacht auf hochgiftige Abfälle sofort der Sache genau nachgehen, bevor die Gesundheit der Bevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wird.
Daher wird in der Regel jedes Baugelände in Oberursel diesbezüglich vorher untersucht.
Übrigens sind ehemalige Tankstellen relativ problemlos, da dort die Auflagen in der Vergangenheit schon sehr hoch waren, das kein Treibstoff ins Erdreich gelangt.
Folgende Benutzer haben sich bei Roland Ruppel für diesen nützlichen Beitrag bedankt:
Graham Tappenden15:19
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2. August 2013
15:59
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29. November 2012
Bei der geschlossenen Tankstelle im Drei-Hasengebiet war aber auch bis vor wenig Jahren eine Kfz-Werkstatt.
@Roland Ruppel: da ist zwar off-topic, aber ja, die kenne ich.
“Auch gab es einen Schuttabladeplatz, noch vor meiner Zeit, im Bereich Theodor Heuss Straße , Brüder grimm Straße , Rotbornstrasse. Das wurde direkt nach dem Krieg alles bebaut.”
Was wohl unter dem Grundstück vom B-Plan 19 dann stecken könnte?
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
16:47
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2. August 2013
16:47
10. Februar 2013
17:15
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2. August 2013
17:49
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2. August 2013
Nicht zu vergessen ist die Fa Adrian & Busch in der Feldbergstrasse /Kumeliusstrasse .
Dort stehen seit Anfang der 70 iger die Häuser Berliner 40 und Feldbergstrasse 31.
Weitere Infos unter ursella .Heute würde man diese Gebäude als Industriedenkmal betrachten.
Auch die Fa Grießler in der Hohemarkstrasse ist erwähnenswert.Die hat seinerzeit mit Neubrunner , Deutz und einigen anderen auch kleinen Gewerbetreibenden alle Abwässer direkt in den Bach geleitet. Das hatte zur Folge, dass wegen des Gestanks die Bäche in der Stadt verrohrt wurden.
Das ehemalige Turner Gelände im Gattenhöferweg, war soweit mir bekannt kontaminiert. Bevor die Häuser dort gebaut wurden musste alles saniert werden. Das ist aber erst ca 20 Jahre her.
Der größte Arbeitgeber bis Anfang des 20. Jhdt , war die Spinnerei Hohemark.
Sehr bedeutend war die Fa kammerer als Zulieferer der Automobilindustrie.
18:10
10. Februar 2013
18:46
10. Februar 2013
18:52
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12. November 2013
10:56
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2. August 2013
11:02
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12. Februar 2013
Auch dieses Gelände wurde vor dem Start der Bebauung aufwendig von Altlasten befreit. Ich bin überzeugt, dass die Risiken weniger in den bekannten ehemaligen großen Gewerbestandorten liegen, sondern bei kleinen früheren Betriebsstätten, die schon vor vielen Jahren aufgegeben wurden. Bis in die 70er Jahre hat sich doch niemand ernsthaft um Altlasten gekümmert. Heute sind Altlastenuntersuchungen selbstverständlich. Aber so eine “Klitsche” wie in der Eppsteiner Strasse konnte damals machen was sie wollte. Und solche Firmen gab es vielleicht noch mehr.
11:31
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3. Dezember 2012
19:28
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2. August 2013
Es gab noch einen Müllabladeplatz . In der hinteren Freiligrathstrasse in der “Hohl” hinter dem alten Haus der Fa Adam . Dort hat meine Mutter in den 30/40igern immer gespielt. Mittlerweile ist dort gras drüber gewachsen. Aber Gerd hat recht , die kleinen Firmen wie auch früher bis in die 80 iger Stadermann in der Hohemarkstrasse haben alles wie es kam ins Erdreich abgelassen.
16:55
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20. Januar 2013
Weißkirchen / In der Au:
Dort war mal der Oel-Becht (Speiseöl … mit Öl vom Becht – wirds Essen recht). Dort gab es auch mal irgendeinen Vorfall (so sagte man mir einst). Und so sind bei wassergesättigter Wiese zwischen der Au und dem Urselbachverlauf noch heute die Pfützen mit einem typisch öligen Film überzogen.
Wundert mich, warum der Landwirt da nix sagt. Immerhin mäht er ja jedes Jahr etliche Siloballen zusammen.
(Am diesem Bachlauf zwischen Stierstadt / Weißkirchen wurden dieses Jahr rund 45 Bäume gefällt)
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
18:50
10. Februar 2013
Verfügt jemand noch über einen Lageplan der Gebäude und Produktionsstätten der Firma Bostik?
Dies würde ehemaligen Mitarbeitern helfen, mögliche Kontaminierungsbereiche zu konkretisieren? Daneben interessieren Informationen über mögliche Kontaminationen auf dem Firmengelände, die ja stattgefunden haben!
Meldet Euch bitte: Es geht um unsere Stadt! Danke
08:48
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Bauen Moderatoren
12. Februar 2013
Meine Oma erzählte mir zum Thema Bostik – immer über die “Lederfabrik” – muss dort im Bereich auch gewesen sein… älteren Datums… was nun leider auch bedeutet, dass mit Chemikalien jeglicher Art doch womöglich etwas unbekümmerter umgegangen wurde. Weiss dazu jemand was? Das wäre ein Hinweis auf noch mehr Baustellen.
– Melanie Rahmann auf Facebook
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