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10. Februar 2013
… ein passendes Beispiel! Wen wundert dieser Eindruck? Betreiber waren die Stadtwerke. Und der Betrieb einer Gaststätte gehört sicherlich nicht zu den äKernkompetenzen. So wurde beispielsweise eine Reservierung eines (noch freien) Raums abgelehnt, weil die Anfrage nicht 10 sondern erst vier Tage vorher erfolgte! Die Mitarbeiterin war an Einnahmen nicht interessiert! Bei einer professionellen und ergebnisorientierten Führung undenkbar!
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12. Februar 2013
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12. Februar 2013
Maximilian Eberle meinte per E-Mail:
Hallo !
Es tauchte doch der sinnvolle Vorschlag auf, daß die Rathauskantine in die Brasserie umzieht. Ist eine super sinnvolle sache, die auch entsprechend umgesetzt werden muß.
Ansonsten: Bürgerbegehren abhalten.
Ich bin sehr zuversichtlich, die Bevölkerung ist an einem Weiterleben “unserer”Brasserie sehr interessiert.
Oberursel kann mit deem Umzug nur gewinnen. Ja, es lohnt sich!
08:12
10. Februar 2013
Mit der Schliessung der Brasserie um 18:00 Uhr seit dem 1.4.2014 wurden Fakten geschaffen! Die Kantine im Rathaus ist ebenso ein Kostenfaktor wie der Erhalt der Brasserie bzw. der Betrieb der Stadtbücherei und des Frei- und HallenSPORT-Bades!
Aber eine Stadthalle ohne Bewirtung kann sich wegen Rückgang der Veranstaltungen und Besucherzahlen und damit ansteigen den Defiziten auf Dauer nicht halten.
Davon ausgehend wäre die Nutzung der Brasserie als Kantine betriebswirtschaftlich sinnvoll. nn ich die Ausführung von Gerd Krämer richtig in Erinnerung habe, müssen wegen arbeitsrechtlicher Vorschriften dann alle Brasserie-Mitarbeiter weiterbeschäft werden.
-> Mit Blick auf den Erhalt der Brasserie stehen aber nicht betriebswirtschaftliche und haushaltsbezogene Überlegungen im Vordergrund. Es geht im Endeffekt um den Abriss der Stadthalle als Grundlage zur Realisierung des Traums des Bürgermeisters von einem Einkaufszentrum! Finanziert von einem Immobilienfonds, ggf. dem, dem das Postareal gehört?
Es stellt sich die Frage, woher potentielle Käufer kommen sollen? Aber auch warum grosse Filialisten in Oberursel eine neue Filiale eröffnen sollen, wenn diese schon im Nordwest- und Main-Taunus-Zentrum bzw. Bad Homburg, Friedrichsdorf und Eschborn schon teilweise mehrfach präsent sind?
Bis zum Beweis des Gegenteils durch eine differenzierte Potentialanalyse ist anzuzweifeln, ob mit Blick auf die Angebote im Radius von weniger als 5 km notwendige Absatzpotentiale überhaupt existieren?!
-> Ein Beispiel ist auf die neue Rossmann-Filiale im Adenauer Zentrum, die gegenüber der alten Filiale nur zu einem Bruchteil frequentiert wird!
10:15
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12. Februar 2013
Rossmann, KIK etc. kein Kommentar – geh eh nicht hin. Bei Döhringer war ich Stammkunde: Weg! Wann ist Rompel dran? Alles Orscheler Lokal-Kolorit. Moment! hab ich was mit unserer Bücherei verpasst? Wehe! Bin nicht mehr so auf dem laufenden seitdem ich mich wieder in die Musik gestürzt habe – Ach und Bernd – brauchst den Rasenmäher wohl nicht – ich lasse auch meine Molotov-Gitarre zuhause und bring lieber ein vernünftiges Instrument mit.
– Hardy Derry Lochow auf Facebook
18:44
10. Februar 2013
Stadthallenschliessung: Auf der Terasse der Brasserie der keine Tische sind die Tische verschwunden!
-> Die zweite Stufe zur Schliessung der Stadthalle ist realisiert.
-> Mit Schliessung des Gastronomiebereichs inkl. Küche wird der Prozess in wenigen Tagen bzw. wenigen Wochen unumkehrbar!
-> Und die Stadtverordneten, Fraktionen und Parteien sowie die Bürger dieser Stadt schweigen!
Vorher werden noch eine Million Euro für Brandschutzmassnahmen rausgeworfen! Wir haben es ja!
Mal sehen, wann die Bürger die Entscheidung der Stadtverordneten verdammen! Oberursel verliert den kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt! … und alle schweigen ….
18:50
10. September 2013
Vielleicht sollte man auch mal die andere Seite sehen, was die Zuschüsse der Stadthalle betrifft.. wer soll das bezahlen ? Hier wird laut geschrien was das oder das kostet.. aber dann an einer “Kneipe” Festhalten wo sowieso kaum einer hingegangen ist… sonst hätte es sich ja getragen…die Brasserie ist wurde ja nicht geschlossen weil sie so gute Einnahmen erwirtschaftet hatte…. wir waren öfter mal in der Mittagspause da…aber das Preis-Leistungs Verhältnis passte nicht und da brauch man nicht traurig sein..wie oft ward´ ihr denn dort…???
20:18
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16. April 2013
20:21
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12. Februar 2013
20:23
10. September 2013
20:43
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3. Dezember 2012
23:20
10. Februar 2013
Wenn zukünftig Vereine sich treffen oder Events bzw. Kulturveranstaltungen in der Stadthalle stattfinden, dann müssen alle Snacks und Getränke mitbringen? Oder macht Fritten Toni einen Stand auf? So ein Gerücht.
Aufgrund der fehlenden Bewirtung ist ein Veranstaltungs- und Besucherrückgang verbunden mit Umsatzeinbrüchen bei wenig veränderbaren Strukturkosten vorprogrammiert = Anstieg des Defizits!
Wenn es um Zuschüsse für freiwillige Leistzngen geht, dann müssen auch die Zuschüsse für das HallenSPORT-Bad thematisiert werden!
01:13
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3. Dezember 2012
Um das zu beurteilen, müsste man doch die vergangene und real zu erwartende Belegung kennen ?
Welche Veranstalter würden abspringen, weil sie auf einen externen Caterer zurückgreifen müssten ?
Wäre es für manche Veranstalter nicht sogar von Vorteil, selber für eine kostengünstigere Bewirtung der Gäste sorgen zu können ?
Ich persönlich nutzte die Stadthalle bisher nur im Rahmen kleinerer Veranstaltungen (SchachClub, Fraktionssitzungen)
Da wäre es durchaus vorstellbar, Getränke und (Daniela) “Schnittchen” selbst mitzubringen….?
Ich kann zu diesem Thema nicht wirklich viel beitragen (fände es aber gut, hier mehrere Modelle vorgestellt zu bekommen)
Hmmm – andererseits war die Nutzung für solche “kleineren” Veranstaltungen bisher immer kostenfrei ?
Wenn man dann in Zukunft aber Miete zahlen muss, weil “Schnittchenmitbringer” ja keinen Umsatz bringen…?
…und haben “irgendwelche Caterer” überhaupt eine Chance, günstiger zu sein als die Küche direkt im Haus ?
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