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2. August 2013
11:22
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3. Dezember 2012
11:26
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2. August 2013
14:37
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20. Februar 2013
Nein, die Südumgehung brauchen wir nicht ! Es wird nur der Verkehr von der Kurmainzer Str. in die Urselbachstr., Mauerfeldstr., Gaßgang usw. “umgeleitet” und das ist keine Entlastung.
Außerdem sind die Häuser über der Urselbachstr., die Spazierwege z.B. zur Krebsmühle u.a. dann weg.
Wenn eine Südumgehung, dann hinter der Krebsmühle mit Anschluß an die Rosa-Luxemburg-Str.
15:51
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12. November 2013
23:27
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3. Dezember 2012
08:24
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12. Februar 2013
08:32
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3. Dezember 2012
@Christine Storch, gegen WELCHE ??? Südumgehung ?
Gegen die grosse, gegen die kleine – oder gegen pauschal alle ?
Tauschen?
Jo – gerne
Bei mir ist´s garantiert lauter:
08:31
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12. Februar 2013
Mir ist es egal, welche realisiert werden würde/könnte. Am besten aber die “große”, da man dann irg. wann mal an die “Südumgehung” in Bad Homburg anschliessen könnte. Da wäre dann der Verkehr Richtung Friedberg/ Nieder-Eschbach/Kalbach(Frischezentrum) schon mal weg.
– Christine Storch auf Facebook
08:37
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3. Dezember 2012
09:30
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12. November 2013
Ich bin auch dagegen. Ich möchte gerne mal auf “bezahlberer Mietraum” zurückkommen. Was ist den nun bezahlbar. Wenn z.B. ein Angestellter netto 950 Euro raus hat… was ist dann bezahlbar? Bei diesem Gehalt gibt es keinerlei Zuschüsse. Eine 1 Zimmer Wohnung unter 400 warm ist fast nicht zu bekommen. Ich bin gerade auf der Suche nach so einer Wohnung für meinen Ex-Mann. Und da wir ein Kind haben, dass ihn ab und zu besuchen möchte, wäre eine 2 Zimmer sinnvoller. Seit Monaten suchen wir und finden NICHTS! Ich finde bezahlbar ist das alles schon lange nicht mehr und die Leute, die Entscheidungen über bezahlbaren Wohnraum fällen, haben leider keine Ahnung davon, wie es ist mit 950 Euro zu “leben”. Zu wenig zum Leben, zuviel um zu sterben. So ist das. Denn neben Miete, muss ja auch noch Essen und ein Auto bezahlt werden, mal abgesehen von Freizeitaktivitäten mit Kind. von Altersvorsorge, Kleidung etc. will ich gar nicht anfangen..
18:39
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2. August 2013
Mir könnte es auch egal sein welche Umgehung realisiert wird, meine aber die kleine würde reichen.
Bezahlbaren Mietwohnungen in Oberursel bzw. In unserer Gegend wird es in naher Zukunft leider nicht geben. Selbst im sozialen Wohnungsbau sind die teuer. Ein Investor wird sicherlich auch nicht in Sozialwohnungen investieren, da er einen hohen Profit haben möchte. Über lang oder kurz gibt es bezahlbaren Mietraum nur noch im weiteren Umland, vorwiegend dort, wo kein Bahn oder Bahnanschluss ist.
Nur ein kleines Beispiel anhand einer anderen Sache
1 Kännchen Kaffee und 1 Stück Kuchen in unserer Gegend ca 6-7€
Dagegen im Hinterland, zB Lahn , Westerwald oder in Nordhessen , bekommt man es zwischen 3.50 und max 5€.
20:17
10. Februar 2013
Es gibt gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaften, die mit vertretbaren Margen auch in Oberursel kostengünstige Wohnungen errichten könnten – wenn die Stadt diesen Grundstücke statt zu Spitzenpreisen (Beispiel Altkönigsportplatz) zu “Normalpreisen” zur Verfügung stellen würden.
Und über das Angebot mit den Preisen entscheidet das Stadtparlament und somit die Fraktionen und damit letztendlich die Stadtverordneten: Nicht die Verwaltung, nicht der Magistrat oder Bürgermeister!
Was hindert diese, die Grundlagen zum Realisieren kostengünstiger Wohnungen zu schaffen???
21:39
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12. Februar 2013
23:24
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3. Dezember 2012
Da ist es wieder – dieses “Egal”
Wie kann es jemandem, der sich gegen phantasielose “Riedbergbebauung” wehrt, “egal” sein, wenn eine Strasse mitten durch einen der schönsten Abschnitte des Urselbachtals führt ?
Wozu würde “die kleine” reichen ?
Klar – zur Entlastung der Kurmainzer wären alle Varianten gleichermnassen geeignet – aber zu welchem Preis auf der anderen Seite ?
Dieses “egal”/”so isses halt” hat mich schon bei der Diskussion um die Weingärtenanbindung total genervt
23:40
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2. August 2013
Wir sind doch auch froh, dass es die Nordumgehung gibt. Und was war das für ein Theater bis die endlich kam. Es dauerte 20 Jahre. Solange wird es mit der Südumgehung wahrscheinlich auch noch dauern. Aber es gibt galt immer mehr Verkehr. Der Trend geht doch schon zum 3 Auto und alle Muttis fahren die Kinder in Schule und Kindergarten.wir können nicht jeden Baum und Aue retten. Hier muss eine Verhältnismäßigkeit sein.
21:24
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5. Juni 2013
Hallo Herr Ruppel,
entgegen Ihren Vorstellungen bin ich überhaupt nicht glücklich über die Nordumgehung.
Der Schaden für die Natur ist enorm gewesen und für die Geschäfte in Oberursel hat die Nordumgehung
hohe Einbußen gebracht. So, wie ich einige Politiker verstanden habe, würden sie mit dem heutigen
Wissen die Nordumgehung nicht mehr bauen. Unabhängig davon möchte ich im Rahmen der Verhältnismäßigkeit
gerne den Naturschutz etwas mehr in den Vordergrund rücken.
Wir können doch nicht wg. der Muttis, bzw. der Drittwagen die Natur völlig außer acht lassen.
Was passiert eigentlich, wenn die geburtenschwachen Jahrgänge kommen ?
Holger Klee
D-61440 Oberursel
(Nahe der FIS)
T. Oberursel 95127-471
M. Holger.Klee@gmx.net
07:18
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12. Februar 2013
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