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2. August 2013
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3. Dezember 2012
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16. April 2013
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3. Dezember 2012
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29. April 2013
Schade, da wäre ich gerne hin gegangen. Ich hätte noch einige Fragen. Aber ich muss leider auch arbeiten…
@Bernd Peppler: Vielleicht kannst du ja mal die Frage mit den Besitzverhältnissen klären. Die Sache mit dem Gartenbesitzer, der Angst um seiinen Garten hat, ist ja doch sehr interessant.
10:41
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16. April 2013
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12. November 2013
13:29
10. Februar 2013
Für mich ist immer noch eine Frage offen. Warum wurde seinerzeit nur die Hauseigentümer und nicht die Mieter informiert? Oder habe ich da etwas übersehen?
Ein vergleichbares Verhalten im Brandfall würde dann bedeuten, dass die Feuerwehr nur die Hauseigentümer mit der Massgabe informiert, die Bewohner auf den Brand hinzuweisen.
Also: Warum wurden die Bewohner nicht zusammen mit den Hauseigentümern informiert???
13:38
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29. November 2012
Heinz Renner schrieb: “Warum wurde seinerzeit nur die Hauseigentümer und nicht die Mieter informiert?”
Die BUND wirft der Vormieter der Eppsteiner Straße 11 sogar vor “möglicherweise” davon gewußt zu haben und deswegen die Räumlichkeiten schnell verlassen zuhaben.
Wenn das stimmt, dann würde das bedeuten, dass auch die Mieter vor 2009 informiert wurden.
Da stellt sich für mich dann die Frage eigentlich: warum hat der Eigentümer seine neue Mieterin nicht darüber informiert, bzw. wenn es doch um die Stadt geht, wann hat die Stadt erst gewußt, dass es eine neue gewerbliche Mieterin in der Eppsteiner Straße 11 gab und wurde *dann* seitens der Stadt Kontakt aufgenommen? Für mein Verständnis wäre diese Information nur durch die Gewerbeanmeldung geschehen, oder?
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
13:34
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3. Dezember 2012
13:41
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29. November 2012
Doch Bernd, es gibt eine Bürgerfragestunde und zwar ausnahmsweise *nach* den Vorträgen.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
18:32
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Bauen Moderatoren
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12. Februar 2013
Von der Stadtverordnetenfraktion von Bündnis 90/Die Grünen erhielten wir folgende Nachricht:
Anfrage Altlasten in Oberursel
In der Vergangenheit war der laxe Umgang mit Chemikalien gang und gäbe. „Es ist eher wahrscheinlich, dass es noch andere Grundstücke gibt, die belastet durch Chemikalien sind.“, so Christina Herr, Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Oberursel.
Die Diskussion um Altlastensanierung in Oberursel beschränkt sich momentan ausschließlich auf die Sanierungsmaßnahmen in der Eppsteiner Straße. Eine Aufklärung der Vorwürfe des BUND ist absolut notwendig.
Die Stadtverordnetenfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN will aber auch mit einer Anfrage den Fokus auf weitere – möglicherweise – belastete Grundstücke lenken.
„Wenn wir schon jetzt eines lernen können, dann, dass wir frühzeitig Transparenz in den Umgang mit Altlasten bringen müssen.“, so Christina Herr weiter. „Wichtig ist uns GRÜNEN jeweils, welche Grundstücke ebenfalls betroffen sind, welche Stoffe im Boden vermutet werden und ob nach Einschätzung der jeweiligen Behörde eine unmittelbare oder mittelbare Gefahr für die Bevölkerung ausgeht.“, so Christina Herr.
Mehrere Behörden sind zuständig und bei der Altlastensanierung tätig. So fragen die GRÜNEN explizit nach dem Kenntnisstand des Landesamtes für Umwelt und Geologie, denn dort wird das zentrale Altflächen-Informationssystem Hessen (Altis) geführt.
Obere Bodenschutzbehörde ist für Oberursel das Regierungspräsidium Darmstadt. Auch hier will die GRÜNE Stadtverordneten wissen, welche Kenntnisse bezüglich unterschiedlicher Belastungsmöglichkeiten von Grundstücken vorhanden sind.
Als weiterer Adressat der Anfrage ist die Stadt Oberursel. „Als Behörde vor Ort hat sie die besten Möglichkeiten, durch die – vom Umweltdezernent Christof Fink bereits angekündigte – verbesserte Informationspolitik die Bürgerinnen und Bürgern zu informieren und zu sensibilisieren.“, so Christina Herr weiter. „Neben der absolut notwendigen Aufklärung von Vorwürfen des BUND bei der Altlastensanierung in der Eppsteiner Straße, können wir GRÜNEN durch die Anfrage einen Beitrag leisten, eine sachliche Diskussion in Gang zu setzen, wie in Oberursel mit Altlasten in Zukunft umgegangen werden soll.“
20:01
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3. Dezember 2012
Sie sehen hier die aktuelle Tagesordnung des gewählten Sitzungstermins:
Sitzung: Bau- und Umweltausschuss
Termin: Di, 18.02.2014 16:30 Uhr
Ort: Rathaus Oberursel
61440 Oberursel (Taunus)
– Großer Sitzungssaal –
Einladung:
Tagesordnungspunkte: ÖFFENTLICHE SITZUNG:
1. Mitteilungen des Magistrats
2. DOSSIER 2014 Die Altlast in der Eppsteiner Straße
2.1 Vortrag BUND
2.2 Ausgangslage/Historie
2.3 Vorträge Projektbeteiligte
3. Bürgerfragestunde
4. Weiteres Vorgehen
5. Anfragen und Hinweise
21:21
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20. Januar 2013
Da ich wg. haustechnischer Probleme und Installatuerbesuchern wohl doch nicht dorthin gehen kann werde ich nachstehende Fragen per Mail einsenden.
Allerdings – mal dumm gefragt – wenn so eine Sitzung öffentlich ist …. könnte man sie auch videotechnisch aufnehmen und anschließend für jedernmann zur Verfügung stellen? Dann könnten auch, die nicht keine Zeit haben, dennoch nachvollziehen was gesprochen wurde und wären zumindest genau so umfassend informiert, wie die Teilnehmer.
Meine wichtigsten Fragen wären:
Zur Wasserqualität:
Die von den Stadtwerken unter
veröffentlichte Grafik zeigt, dass das Reinwasser grundsätzlich weniger belastet ist als das Rohwasser. Die aufgetragene SUMME der Chlorverbindungen sagt jedoch nichts über die evtl. Grenzwertüberschreitung einzelner Parameter aus. Einzelne Parameter* für z.B. Vinylchlorid mit einem Trinkwasser-Grenzwert von 0,5µg/l ließen sich z.B. bei der aktuellen Skalierung nicht ablesen. Weiterhin wurde lt. VEGAS nicht nur Kontamination von LHKW, sondern auch von MKW & BTEX festgestellt.
*Quelle:
http://www.dvgw.de/wasser/recht-trinkwasserverordnung/trinkwasserverordnung/anlage-2/
1.
Welche Parameter wurden genau untersucht? Es müssten ja Einzelwerte verfügbar sein, sonst könnte man keine Summe bilden. Werden diese in Form einer Tabelle der Grafik beigefügt in Form von Grenzwert / Ist-Wert?
2.
Wie sieht die Belastung durch Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) und der aromatischen Kohlenwasserstoffe (BTEX) aus. Gibt es auch dazu Messwerte?
3.
Gibt es eine Erklärung für die fast sprunghaft ansteigende Belastung ab Jahr 2000?
4.
Das Wasser der öffentlichen Brunnen ist kein Trinkwasser. Dennoch wäre es interessant zu wissen, ob Brunnen auch mit dem Rohwasser aus diesem Bereich gespeist werden!?
Zum Vorgang an sich:
1.
Warum wurden 2006 nur die Eigentümer informiert, nicht aber (was sinnvoll wäre) auch alle Bewohner der entsprechenden Grundstücke? Warum geschah dies erst 2012?
2.
Wenn eine Frau, ihr Mann, deren Sohn und dessen Freundin krank werden – seitens der Stadt wissentlich, dass diese sich im kontaminierten Bereich aufhalten – warum spricht man von “man kann es sich nicht vorstellen” … statt eine umfassende und unverzögerte (!) Untersuchung einzuleiten?
3.
Warum hat das umweltmedizinische Institut, das lt. Aussage von Frau G davon ausging, dass sie sich in dem kontaminierten Bereich aufhält – trotz akuter Beschwerden so lange mit der Untersuchung auf sich warten lassen?
4.
Und WARUM versucht man JETZT ERST, wo der öffentliche Druck gewachsen ist, das alles so richtig aufzuklären? Wie soll ich als Bürger den Politikern und Amtsträgern Vertrauen schenken, wenn in solch sensiblen, die Gesundheit betreffenden Angelegenheiten, erst dann was in Bewegung kommt und nun auch seitens der Politik selbst nach “Transparenz” gerufen wird, wenn sich, wie in diesem Fall, z.B. der BUND einschaltet?
Zählt das heile Antlitz der Stadt nach außen mehr als die gesundheitliche Gefährdung auch nur eines Bürgers?
Seltsam ... wir 'jungen' sollen "nicht vergessen" was einst geschah so von wegen Krieg und so ... Doch schaue ich mir das Treiben der predigenden, teils BETAGTEN Politiker an, so frage ich mich angesichts deren Machenschaften und des wackligen Weltfriedens, warum ihre 'Predigten' vom Nicht-Vergessen sich so wenig in ihren eigenen Taten widerspiegeln.
09:21
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12. November 2013
09:48
10. Februar 2013
… Was spricht dagegen, alle Fachausschuss- und Stadtverordneten Sitzungen mittels Video-Stream im Internet zu übertragen?
Kurze Hinweise in den gesetzlich vorgeschriebenen Presse-Ankündigungen kosten weder Zeit noch Geld. Eine notwendige Änderung der Geschäftsordnung ist – so seitens der Fraktionen gewünscht – sehr schnell umsetzbar.
20:49
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16. April 2013
22:21
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12. Februar 2013
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