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3. Dezember 2012
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Eigentlich ein Eigentor
…zumal die kritisierte Sendung ohnehin schon nicht mehr OnLine ist:
09:52
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3. Dezember 2012
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Die Stellungnahme des Bauausschusses ist …. (ach nein – ich überlasse das den Autoren, die gestern auch tatsächlich dort waren)
Meine knappe und vorläufig einzige Antwort:
http://www.bund-hochtaunus.de/spenden/
11:36
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12. November 2013
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??
11:46
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16. April 2013
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Ha?????
11:49
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3. Dezember 2012
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Wie bittte????? 
Na ja – ich dachte, wenn die viele Spenden bekommen, können die sich einen unabhängigen Gutachter leisten…
Ist das doof gedacht ?
11:51
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12. November 2013
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Wo finden wir die Stellungnahme des Bauausschusses? Kann man das irgendwo nachlesen. Dann verstehen wir vielleicht auch Deinen Post 
11:58
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3. Dezember 2012
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Keine Ahnung – ich weiss es nur von meinem besten Freund.
Der war aber so sauer, dass am Ende kein reproduzierbarer Satz übrig blieb 
Aber auf der Seite des BUND http://www.bund-hochtaunus.de/ gibt es eine schriftliche Aussage:
“Entgegen der Meldung in der Taunus Zeitung lenkt der BUND KV Hochtaunus in Sachen Sanierungsmethode nicht ein. Wir halten unsere Kritik an Sanierungsmethode und Informationspolitik aufrecht. Die zusätzliche Grundwasserbelastung halten wir für nicht hinnehmbar.”
12:13
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16. April 2013
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Achso Bernd Lokki Peppler Nee gute Idee… Vielleicht mag der ein oder andere Bürger ja Spenden für einen Gutachter
19:36
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29. November 2012
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Ab nächste Woche hat die Stadt ein Informationsbüro zum Thema Bodensanierung in der Eppsteiner Straße. Dort stehen Fachleute der städtischen Umweltabteilung zur Verfügung, um Fragen zu den Sanierungsmaßnahmen und die Schadstoffe zu beantworten.
Das Büro ist Dienstags von 10 bis 12 Uhr und Donnerstags von 15 bis 17.30 geöffnet und befindet sich im Ladengeschäft in der Eppsteiner Straße 11.
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
07:18
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29. November 2012
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Am ersten Tag des Informationsbüros gestern kamen lediglich 3 Bürger zum Gespräch, von dem 1 auch BUND-Mitglied ist. Allerdings berichtete Christof Fink in einem Pressegespräch, dass vorab einige Bürger im Rathaus ihre Fragen gestellt hätten.
Heute morgen findet man zwei Berichte in der Taunus Zeitung darüber:
“Geringes Interesse am Info-Büro” http://ow.ly/ufvbw
“Das ist alles Panikmache” http://ow.ly/ufvcA
--
Graham Tappenden
www.allthingsgerman.net/oberursel
07:29
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3. Dezember 2012
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Im Artikel der TZ wird Christof Fink zitiert “„Vielleicht haben wir das öffentliche Interesse schon abgearbeitet.“”
Paah – das ist das gleiche wie mit der Beteiligung an Bürgerversammlungen:
Bloss weil dort kaum einer hingeht, heisst es dann, der Bürger habe kein Interesse am Thema.
Wir haben unsere Fragen doch bereits gestellt (hier, im BrunnenTreff, im Dossier, in unzähligen Leserbriefen und im Oberurseler Forum bereits seit 2004)
Vielleicht sollten wir diese Fragen noch einmal sammeln (und dann abhaken, welche Fragen sich nach der schier endlosen Diskussion bereits erledigt haben) ?
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WaldBock12:31
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14. Februar 2013
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Glaubt ihr echt, daß in einer Stadt mit mindestens 7 Altersheimen sich ein Rentner für Umweltgifte interessiert. Der interessiert sich für eine Rentenerhöhung und sonst gar nix und höchstens darum wie er/sie die Rente verjubelt…Oberursel besteht doch nur aus alten Leuten…schon gemerkt ?
15:54
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29. April 2013
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“Vielleicht haben wir das öffentliche Interesse schon abgearbeitet.”
Lese ich das richtig? Ist das wirklich dein Zitat, Christof? Falls das ironisch gemeint war, ist Ironie in diesem Fall meiner Meinung nach ziemlich deplatziert. Falls es Ernst gemeint ist, finde ich es ziemlich gewagt, so etwas in Anbetracht der Uhrzeit und bei der ersten Öffnung zu äußern. Wenn die Zeiten besser in meinen Plan passen würden und ich nicht schon Akteneinsicht und ein nettes Gespräch mit Jens Gessner gehabt hätte, würde ich sicher auch mal reinschauen. Und wenn es nur ist, um gezählt zu werden 
Wird der Ladenraum, in dem jetzt das Infobüro untergebracht ist, eigentlich mittlerweile gereinigt oder waren die Messwerte weiterhin “unbedenklich”?
07:43
10. Februar 2013
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Wieso sollen sich die Bürger erkundigen? Kann es sein, dass das Vertrauen der Bürger aufgrund der nicht offenen Informationspolitik in die Vertreter der Stadtverwaltung gestört ist?
08:59
Rathaus
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12. Februar 2013
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Hallo Bernd , ich möchte jetzt nicht anfang, Medienschelte zu betreiben. Aber Graham Tappenden hat meine Aussage oben definitiv besser zusammengefasst, als die TZ. Ich habe auf die Frage, weshalb so wenige Personen da waren, mehrere potentielle Ansätze geantwortet. Einer davon war – in Frageform – die Aussage aus der Taunus Zeitung. Eine andere These war, dass es ein Vormittagstermin war und wir bewusst auch einen Nachmittagstermin pro Woche anbieten. Wesentlich wichtiger ist allerdings die Aussage, dass es nach einem Vormittag viel zu früh ist, um Bilanz zu ziehen.
Absolut falsch ist im übrigen die Aussage im Artikel, wir hätten der Presse den Zugang verweigert.
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WaldBock10:09
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3. Dezember 2012
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Ja – dann ist´s ja gut, dass wir das hier diskutiert und korrigiert haben
Was mögen aber nun die anderen Zeitungsleser denken, die Deinen Kommentar hier nicht lesen konnten ?
Die konnten ihr Meinungsbild ja nun nicht korrigiieren bzw ergänzen…
Mein Hauptgedanke (ich schreibe hier ganz bewusst nicht Kritik) bei der ganzen Kommunikation zwischen Rathaus und Bürger ist, dass immer wieder versucht wird, Einzelgespräche zu führen.
Das halte ich aufgrund der Wiederholungen für sehr teuer und personalintensiv (und doch nutzt nur wenigen)
…aber vielleicht besuchen wir Dich ja trotzdem mal nächsten Dienstag (nachmittags kann ich nicht)
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WaldBock10:25
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16. April 2013
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Also diese Woche ist ja nicht repräsentativ, es war Rosenmontag und Faschingsdienstag, wer bitte soll da kommen???? manche Kitas hatten nicht die regulären Öffnungszeiten…. der Stadt ist anzurechnen, dass sie kommuniktaionsbereit ist, ob sinnvoll oder nicht ist dahin gestellt. ansonsten schliesse ich mich bernd an, einzelgespräche finde ich nicht so gut.
10:49
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12. November 2013
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Zitat unseres ARs in seinem Buch: “wir leben in einer medial inszenierten Welt”
21:41
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3. Dezember 2012
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Wie wäre es mit einer Gruppe “Orscheler Altlast”, in der jede Frage ein eigenes Thema bekommt ?
So könnten wir herausfinden, welche Fragen wir untereinander beantworten können
…und welche Fragen dem Christof (und anderen Sachbearbeitern oder Experten) vorgelegt werden sollten.
09:44
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29. April 2013
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Heute wieder ein Bericht in der FR.
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